Interessante Entwürfe Die A&W-Designtalente
A&W gibt – mit freundlicher Unterstützung der traditionsreichen, designorientierten Badmarke Kaldewei – Designstudenten und Designern die Möglichkeit, sich auf unserer Website, in der Rubrik Designtalente, mit ihren Ideen und Produkten zu präsentieren. Finden Sie hier die interessantesten Entwürfe, welche auch in unserem Magazin veröffentlicht wurden.

Emilia Lucht ersann für einen Holzhocker ein komfortables Sitzen – mit Hilfe eines flexiblen, formbaren Wollfilz-Schlauches.
Veröffentlicht in A&W 04/13

Kosta Pamporis hat einen Tisch entworfen, bei dem Platte und Gestell im Wortsinn verbunden sind.
Veröffentlich in A&W 04/13

Studio Ziben schwingt sich mit dem Entwurf „Yoko“ zu einem beachtenswerten Gestaltungsbüro empor.
Veröffentlich in A&W 04/13

Sascha Akkermann zaubert mit wenigen Griffen aus einer Matte ein ergonomisches Liegemöbel.
Veröffentlicht in A&W 03/13

Markus Fischer gibt einem Sideboard den letzten (Facetten-)Schliff.
Veröffentlicht in A&W 03/13

Florian Ritter „zirkelt“ mit einer puristischen Leuchte Licht dort auf den Schreibtisch, wo es auch gebraucht wird.
Veröffentlicht in A&W 03/13

Eva Marguerre und Marcel Besau haben eine Reisegelegenheit für Pflanzen entworfen – das „Greenhouse to go“.
Veröffentlicht in A&W 02/13

Frank Sellentin. Eine Halbkugel als Form für einen Lampenschirm ist nicht neu. Hier ist das Material der Clou der „Betonlampe“.
Veröffentlicht in A&W 02/13

Frances Frühauf plante ihr Möbel „Ease“ auch für den öffentlichen Raum. Mit Anschlüssen für das Handy und den Rechner.
Veröffentlicht in A&W 02/13

Die A&W-Designtalente
Meike Harde. Der Name der Objekte führt ein wenig in die Irre. Die „Lichtschlucker“ geben Licht, wurden allerdings zuvor mal zum Schlucken benutzt. Sie bestehen aus Einwegbechern.
Veröffentlicht in A&W 01/13

Andreas Janson. Ein Bett, ein Sofa und auch noch Platz für die Gästematratze vereinigt das Lamellengestell „Yin Yang“.
Veröffentlicht in A&W 01/13

Wassilij Grod. Stabil, leicht und clever ist die Konstruktion des Tisches „Conbou“. Der dreibeinige Entwurf steht auch auf unebenem Untergrund sicher.
Veröffentlicht in A&W 01/13

Markus Krauss. Allein, zu zweit, nebeneinander oder gegenüber kann der Schaukelstuhl „Sway“ besetzt werden.
Veröffentlicht in A&W 06/12

Valentin Sender. Die Tischleuchte „Oktupus“ sorgt für eine angenehme Raumatmosphäre.
Veröffentlicht in A&W 06/12

Sven Stornebel. Die Module des Elementsofas „Play with me“ können beliebig kombiniert werden und so frische farbliche Varianten hervorbringen.
Veröffentlicht in A&W 06/12

Anne Lorenz. Die „Parawall“ kann individuell mit Kästen bestückt werden und ist dann Paravent und Regal in einem.
Veröffentlicht in A&W 05/12

Lima De Lezando. In der auf einem Holzkreuz ruhenden Wanne könnte man formschön baden – so sie in Serie ginge.
Veröffentlicht in A&W 05/12

Kathrin Jummer hat ein „Interior Kit“ entworfen, dessen Einzelteile als Tablett, als Hocker und als mobiler Schreibtisch für Laptops genutzt werden können.
Veröffentlicht in A&W 05/12

Myra Klose firmiert unter dem Kürzel MYK und zitiert humorvoll das klassische Bärenfell vorm Kamin mit ihrem geknüpften „Bommelbär“ aus Merinowolle.
Veröffentlicht in A&W 04/12

Julien Schaab erfand die Garderobe „Flex me“, ein selbst aufrollendes Edelstahlband, das Gegenstände jeder Art festhält.
Veröffentlicht in A&W 04/12

Herr Mandel verschweigt seinen Vornamen, aber überzeugte die Jury mit seiner „Wandlampe Kupfer“, die in ihrer Holzklammer ganz einfach nach oben und unten zu verstellen ist.
Veröffentlicht in A&W 04/12

Denise Hachinger. Durch bewegliche Lichtelemente des Kronleuchters „LumiereCrown“ werden verschiedene Stimmungen im Raum erzeugt.
Veröffentlicht in A&W 03/12

Katarina Hübsch. Flexibel und vielseitig ist „Knickerbocker“ – das Modulmöbel kann als Hocker, Bank oder Anrichte eingesetzt werden.
Veröffentlicht in A&W 03/12

Petrus Rieger. Als seien sie schwerelos, schweben die Boxen des Schrankes „Raumgleiter“ beim Öffnen und Schließen hin und her.
Veröffentlicht in A&W 03/12

Simon Kleinwechter konstruierte aus Ahornholz, Edelstahl und LEDs die Tischleuchte „ZL2“, die trotz ihrer rustikalen Bauart ästhetisch überzeugt.
Veröffentlicht in A&W 02/12

Agnes Morguet schuf den drehbaren Beistelltisch „Autumn“. Durch die dezentral montierte Tischplatte wird seine dynamische Form betont.
Veröffentlicht in A&W 02/12

Thomas Schnur entwickelte aus dem weltweit eingesetzten Plastikstuhl „Monobloc“ als Basis eine Sitzskulptur für mindestens zwei Personen.
Veröffentlicht in A&W 02/12

Miriam Aust steigert mit effektvoller Beleuchtung die Wirkung des Pflanzenarrangements in dem Objekt „Vase und Leuchte“. Auch die gewollt unregelmäßigen „Porcelain Lamps“ gefielen der Redaktion.
Veröffentlicht in A&W 01/12

Carmen Gloger entwarf „Bright 01“, eine originelle Kombination aus Schubladen und Tischbock.
Veröffentlicht in A&W 01/12

Maren Schmitz interpretiert den Schaukelstuhl neu. „Kvist“ ist laut Jury ein „gelungener Entwurf für Puristen“.
Veröffentlicht in A&W 01/12