Landschaftsarchitektur Porcinais Erbe
Der Italiener Pietro Porcinai war einer der bedeutendsten Landschaftsarchitekten des 20. Jahrhunderts. Sein Archiv ist eine Fundgrube für Forscher.

Porcinais Erbe
Villa Leonetti in Neapel: Sie gehört zu den Meisterwerken des Gartenkünstlers. Gitterartige Linien teilen die Fläche auf der Terrasse zum dekorativen Bild. Ein Motiv, mit dem Porcinai barocke Rasen-Parterres neu interpretiert.

Das Gewächshaus dient als Transfer vom Haus zum Swimmingpool: Villa Servadio in Perugia.

Einst Schatzkammer einer ausgesuchten Orchideensammlung, heute herrscht hier die Monstera: Villa La Terrazza in Florenz.

Die Baumkronen haben das Motiv für die Pflasterarbeit geliefert, eine der typischen „mimetischen Erfindungen“ Pietro Porcinais: Sant’ Ambrogio di Zoagli, eine Kooperation mit dem Künstler Costantino Nivola.

Kreise, konsequent Kreise: Mit ihnen gestaltet Porcinai den 1962 in den Hang hineingebauten Hauszugang und den darauf befindlichen Dachgarten: Villa Il Roseto in Florenz.

Kreise, konsequent Kreise: Mit ihnen gestaltet Porcinai den 1962 in den Hang hineingebauten Hauszugang und den darauf befindlichen Dachgarten: Villa Il Roseto in Florenz.

Der Garten, in dem Porcinai aufwuchs, Wasser-Parterre der Villa Gamberaia in Settignano.

Riesige Rasenflächen um das Becken ermöglichen „Il gioco di prospettiva“, das Spiel mit der Perspektive: Villa Ottolenghi in Acqui Terme.